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„Kunst kann Möglichkeiten bieten, Ängste und Tabus zu verarbeiten.“

Im Interview mit Westrey Page, ihres Zeichens Kuratorin im Kunstpalast Düsseldorf, sprechen wir über Morbides, dessen Verortung im Alltag und was es mit unserer Gesellschaft macht.

KURATORIN IM KUNSTPALAST: WESTREY PAGE.

Während vor den Türen noch gehämmert und akribisch aufgebaut wird, nehmen wir im Robert-Schumann-Saal Platz. Unsere Gastgeberin ist Westrey Page, ihres Zeichens Kuratorin im Kunstpalast Düsseldorf. Die beeindruckende Holzvertäfelung des altehrwürdigen Raumes bietet uns die perfekte Kulisse für ein Interview der besonderen Art. Unser Thema: die Motivation hinter der Ausstellung „Tod und Teufel“. Dabei sprechen wir unter anderem über die Faszination des Makabren – aber auch darüber, welche Bedeutung der Tod heute in unserer Gesellschaft hat.

Von Metal-Experten über Ängste bis hin zu Tabus stellt sich aber doch letztendlich eine Frage: Wenn man so viel Zeit mit dem Kuratieren einer Ausstellung verbringt – hat man da ein Lieblingsstück? Zu dieser Frage – und vielen weiteren – hat uns Westrey Page gerne etwas erzählt.

Seit dem 14. September sind die Tore des Kunstpalasts in Düsseldorf nun also für die Mengen geöffnet. „Tod und Teufel“ erlaubt einen Einblick in eine andere Welt – eine, der sich die Gesellschaft vielleicht öfter versperrt, die aber nicht weniger faszinierend ist. 120 Werke mit Bezug auf Kunst, Mode und Popkultur warten auf Sie. Haben Sie den Mut?

Mehr zu Tod und Teufel und der Kapselkollektion erfahren Sie hier


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